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   VerfGH Berlin, 14.05.2014 - VerfGH 151/11   

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VerfGH Berlin, 14.05.2014 - VerfGH 151/11 (https://dejure.org/2014,10732)
VerfGH Berlin, Entscheidung vom 14.05.2014 - VerfGH 151/11 (https://dejure.org/2014,10732)
VerfGH Berlin, Entscheidung vom 14. Mai 2014 - VerfGH 151/11 (https://dejure.org/2014,10732)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Teilweise unzulässige und im Übrigen unbegründete Rechtssatzverfassungsbeschwerde gegen Regelungen des Berliner Justizvollzugsdatenschutzgesetzes; keine Verletzung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung und auf effektiven Rechtsschutz durch eine ohne Kenntnis ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • berlin.de (Pressemitteilung)

    Verfassungsbeschwerde gegen das Berliner Justizvollzugsdatenschutzgesetz zurückgewiesen

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Datenerhebung über einen Gefangenen - und die Unterrichtung

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Verfassungsbeschwerde gegen das Berliner Justizvollzugsdatenschutzgesetz zurückgewiesen

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerfG, 24.01.2012 - 1 BvR 1299/05

    Zuordnung dynamischer IP-Adressen

    Auszug aus VerfGH Berlin, 14.05.2014 - VerfGH 151/11
    Den Ausführungen des Beschwerdeführers lässt sich nicht entnehmen, ob er wenigstens mit einiger Wahrscheinlichkeit selbst von einer Datenübermittlung betroffen ist (vgl. zu diesem Maßstab nach Bundesrecht: BVerfG, Urteil vom 2. März 2010 - 1 BvR 256/08 u. a. -, juris Rn. 178 und Beschluss vom 24. Januar 2012 - 1 BvR 1299/05 -, juris Rn. 102).

    Wenn der Betroffene keine Kenntnis von dem Vollzugsakt erlangt, reicht insofern die Darlegung, mit einiger Wahrscheinlichkeit von solchen Maßnahmen berührt zu werden (vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Urteil vom 2. März 2010 - 1 BvR 256/08 u. a. -, juris Rn. 178, und Beschluss vom 24. Januar 2012 - 1 BvR 1299/05 -, juris Rn. 102).

    Angesichts der Haft des Beschwerdeführers besteht die hinreichende Wahrscheinlichkeit, von einer solchen Maßnahme berührt zu werden (vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Urteil vom 2. März 2010 - 1 BvR 256/08 u. a. -, juris Rn. 178, und Beschluss vom 24. Januar 2012 - 1 BvR 1299/05 -, juris Rn. 102).

    Insbesondere ist insoweit zwischen der Erhebung, Speicherung und Verwendung von Daten zu unterscheiden (vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 24. Januar 2012 - 1 BvR 1299/05 -, juris Rn. 123 m. w. N.).

  • VerfGH Berlin, 21.04.2009 - VerfGH 186/07

    Gesetzesunmittelbare Verfassungsbeschwerde gegen gesetzliche Neuregelungen zur

    Auszug aus VerfGH Berlin, 14.05.2014 - VerfGH 151/11
    Das Vorliegen dieser Voraussetzungen muss der Beschwerdeführer nach § 49 Abs. 1, § 50 VerfGHG innerhalb der Beschwerdefrist substantiiert darlegen (Beschluss vom 21. April 2009 - VerfGH 186/07 - Rn. 13 m. w. N.; st. Rspr.).

    Nicht ausgeschlossen werden dadurch Verfassungsbeschwerden gegen Normen, die den Beschwerdeführer zum Zeitpunkt der Erhebung der Verfassungsbeschwerde zwar noch nicht aktuell betreffen, wohl aber - den normalen, zu erwartenden Ablauf der Lebensumstände vorausgesetzt - in naher Zukunft, oder die ihn schon jetzt zu Dispositionen veranlassen, welche durch die erst in Zukunft eintretende Wirkung der Norm bedingt sind (Beschluss vom 21. April 2009, a. a. O., Rn. 14; st. Rspr.).

    Dies ist grundsätzlich nicht der Fall, wenn es zu ihrer Durchführung eines Vollziehungsaktes bedarf, da regelmäßig erst dieser die Rechtssphäre des Einzelnen berührt (Beschluss vom 21. April 2009, a. a. O., Rn. 17 m. w. N.).

    Unter diesen Umständen ist effektiver fachgerichtlicher Rechtsschutz ebenfalls nicht gewährleistet (Beschluss vom 21. April 2009, a. a. O., Rn. 19 m. w. N.).

  • BVerfG, 12.10.2011 - 2 BvR 236/08

    TKÜ-Neuregelung

    Auszug aus VerfGH Berlin, 14.05.2014 - VerfGH 151/11
    Die Änderung eines Gesetzes setzt die Jahresfrist aber grundsätzlich nur für geänderte Vorschriften neu in Gang (vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 12. Oktober 2011 - 2 BvR 236/08 u. a. -, juris Rn. 168 m. w. N.).

    Bei nicht erkennbaren Eingriffen steht dem Grundrechtsträger grundsätzlich ein Anspruch auf spätere Kenntnis und Bekanntgabe der staatlichen Maßnahme zu (vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Urteile vom 14. Juli 1999 - 1 BvR 2226/94 u. a. -, juris Rn. 171, und 3. März 2004 - 1 BvR 2378/98 u. a. -, juris Rn. 300 f., und Beschluss vom 12. Oktober 2011 - 2 BvR 236/08 u. a. -, juris Rn. 226 m. w. N.).

    Sie sind jedoch auf das unbedingt Erforderliche zu beschränken (vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 12. Oktober 2011 - 2 BvR 236/08 -, juris Rn. 226 f. m. w. N.).

  • BVerfG, 02.03.2010 - 1 BvR 256/08

    Vorratsdatenspeicherung

    Auszug aus VerfGH Berlin, 14.05.2014 - VerfGH 151/11
    Den Ausführungen des Beschwerdeführers lässt sich nicht entnehmen, ob er wenigstens mit einiger Wahrscheinlichkeit selbst von einer Datenübermittlung betroffen ist (vgl. zu diesem Maßstab nach Bundesrecht: BVerfG, Urteil vom 2. März 2010 - 1 BvR 256/08 u. a. -, juris Rn. 178 und Beschluss vom 24. Januar 2012 - 1 BvR 1299/05 -, juris Rn. 102).

    Wenn der Betroffene keine Kenntnis von dem Vollzugsakt erlangt, reicht insofern die Darlegung, mit einiger Wahrscheinlichkeit von solchen Maßnahmen berührt zu werden (vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Urteil vom 2. März 2010 - 1 BvR 256/08 u. a. -, juris Rn. 178, und Beschluss vom 24. Januar 2012 - 1 BvR 1299/05 -, juris Rn. 102).

    Angesichts der Haft des Beschwerdeführers besteht die hinreichende Wahrscheinlichkeit, von einer solchen Maßnahme berührt zu werden (vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Urteil vom 2. März 2010 - 1 BvR 256/08 u. a. -, juris Rn. 178, und Beschluss vom 24. Januar 2012 - 1 BvR 1299/05 -, juris Rn. 102).

  • VerfGH Berlin, 11.04.2014 - VerfGH 129/13

    Verfassungsmäßigkeit der Regelung zu Übersichtsaufnahmen von Versammlungen unter

    Auszug aus VerfGH Berlin, 14.05.2014 - VerfGH 151/11
    Insbesondere hat das Land Berlin aufgrund der Änderung von Art. 74 Abs. 1 Nr. 1 GG durch das Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes vom 8. August 2006 (BGBl I, S. 2034) die Gesetzgebungskompetenz für den Strafvollzug (zur Prüfungskompetenz des Verfassungsgerichtshofes vgl. Urteil vom 11. April 2014 - VerfGH 129/13 -, Rn. 35 f.).

    Eine Teilersetzung ist jedenfalls dann zulässig, wenn sie einen abgrenzbaren Teilbereich umfasst (Urteil vom 11. April 2014, a. a. O., Rn. 38 ff.).

  • VerfGH Berlin, 10.02.2009 - VerfGH 132/08

    Akteneinsicht Dritter in strafprozessuale Ermittlungsakten

    Auszug aus VerfGH Berlin, 14.05.2014 - VerfGH 151/11
    Das Grundrecht gewährt - in Übereinstimmung mit dem im Grundgesetz gewährleisteten Recht auf informationelle Selbstbestimmung aus Art. 1 Abs. 1 und Art. 2 Abs. 1 GG - Schutz gegen die unbegrenzte Erhebung, Speicherung, Verwendung oder Weitergabe der auf sie bezogenen, individualisierten oder individualisierbaren Daten (Beschluss vom 10. Februar 2009 - VerfGH 132/08, 132 A/08 - Rn. 14 m. w. N.; st. Rspr.).

    Es kann gemäß Art. 33 Satz 2 und 3 VvB durch Gesetz im überwiegenden Allgemeininteresse und unter strikter Wahrung der Verhältnismäßigkeit beschränkt werden (Beschluss vom 10. Februar 2009 - VerfGH 132/08, 132 A/08 - Rn. 14 m. w. N.).

  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 2378/98

    Großer Lauschangriff: Erheblicher Teil der StPO-Regeln zur akustischen

    Auszug aus VerfGH Berlin, 14.05.2014 - VerfGH 151/11
    Zum einen mangelte es in diesem Fall an der erforderlichen exakten Bezeichnung der im Einzelnen angegriffenen Vorschriften (vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 3. März 2004 - 1 BvR 2378/98 u. a. -, juris Rn. 92).

    Bei nicht erkennbaren Eingriffen steht dem Grundrechtsträger grundsätzlich ein Anspruch auf spätere Kenntnis und Bekanntgabe der staatlichen Maßnahme zu (vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Urteile vom 14. Juli 1999 - 1 BvR 2226/94 u. a. -, juris Rn. 171, und 3. März 2004 - 1 BvR 2378/98 u. a. -, juris Rn. 300 f., und Beschluss vom 12. Oktober 2011 - 2 BvR 236/08 u. a. -, juris Rn. 226 m. w. N.).

  • BVerfG, 27.02.2008 - 1 BvR 370/07

    Grundrecht auf Computerschutz

    Auszug aus VerfGH Berlin, 14.05.2014 - VerfGH 151/11
    Eine Gefährdung der Vorhersehbarkeit und Justitiabilität des Handelns der Justizvollzugsbehörde ist nicht erkennbar (vgl. zu dem insofern im Bundesrecht bestehenden Maßstab: BVerfG, Beschluss vom 13. Juni 2007 - 1 BvR 1550/03 -, juris Rn. 100, und Urteil vom 27. Februar 2008 - 1 BvR 370/07 -, juris Rn. 192 jeweils m. w. N.).
  • BVerfG, 14.07.1999 - 1 BvR 2226/94

    Telekommunikationsüberwachung I

    Auszug aus VerfGH Berlin, 14.05.2014 - VerfGH 151/11
    Bei nicht erkennbaren Eingriffen steht dem Grundrechtsträger grundsätzlich ein Anspruch auf spätere Kenntnis und Bekanntgabe der staatlichen Maßnahme zu (vgl. zum Bundesrecht: BVerfG, Urteile vom 14. Juli 1999 - 1 BvR 2226/94 u. a. -, juris Rn. 171, und 3. März 2004 - 1 BvR 2378/98 u. a. -, juris Rn. 300 f., und Beschluss vom 12. Oktober 2011 - 2 BvR 236/08 u. a. -, juris Rn. 226 m. w. N.).
  • BVerfG, 13.06.2007 - 1 BvR 1550/03

    Abruf von Kontostammdaten

    Auszug aus VerfGH Berlin, 14.05.2014 - VerfGH 151/11
    Eine Gefährdung der Vorhersehbarkeit und Justitiabilität des Handelns der Justizvollzugsbehörde ist nicht erkennbar (vgl. zu dem insofern im Bundesrecht bestehenden Maßstab: BVerfG, Beschluss vom 13. Juni 2007 - 1 BvR 1550/03 -, juris Rn. 100, und Urteil vom 27. Februar 2008 - 1 BvR 370/07 -, juris Rn. 192 jeweils m. w. N.).
  • BVerfG, 11.03.2008 - 1 BvR 2074/05

    Automatisierte Kennzeichenerfassung

  • BVerfG, 11.07.2013 - 2 BvR 2302/11

    Therapieunterbringungsgesetz entspricht bei verfassungskonformer Auslegung dem

  • BVerfG, 09.01.2006 - 2 BvR 443/02

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde eines im Maßregelvollzug Untergebrachten gegen

  • BVerfG, 27.03.2012 - 2 BvR 2258/09

    Ausschluss der Anrechnung von Maßregelvollzugszeiten auf verfahrensfremde

  • VerfGH Berlin, 13.12.2005 - VerfGH 113/05

    Keine Verletzung des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung, der

  • BVerfG, 21.03.2012 - 1 BvR 2492/08

    Verfassungsbeschwerde gegen das Bayerische Versammlungsgesetz unzulässig

  • VerfGH Berlin, 12.07.2001 - VerfGH 152/00

    Neuregelung der Verordnung über das Halten von Hunden in Berlin mit

  • BVerfG, 28.01.2014 - 1 BvR 573/11

    Nichtannahme einer unmittelbar gegen § 40 Abs 4 BNatSchG 2009 gerichteten

  • VerfGH Berlin, 25.04.1996 - VerfGH 21/95

    Mangels Behauptung der Verletzung eines Landesgrundrechts unzulässige

  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.06.2015 - 1 B 5.13

    Keine Unanwendbarkeit der Regelungen des Spielhallengesetzes Berlin für

    ... Der Verfassungsgerichtshof ist befugt, die Gesetzgebungsbefugnis des Landes nach der Kompetenzordnung des Grundgesetzes zu überprüfen (Beschluss vom 14. Mai 2014 - VerfGH 151/11 - Rn. 127, und Urteile vom 11. April 2014 - VerfGH 129/13 - Rn. 34 ff., und 13. Mai 2013 - VerfGH 32/12 - Rn. 58 f., jeweils m. w. N.).
  • VerfGH Berlin, 20.06.2014 - VerfGH 96/13

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Verurteilung im

    (1) Der Verfassungsgerichtshof ist befugt, die Gesetzgebungsbefugnis des Landes nach der Kompetenzordnung des Grundgesetzes zu überprüfen (Beschluss vom 14. Mai 2014 - VerfGH 151/11 - Rn. 127, und Urteile vom 11. April 2014 - VerfGH 129/13 - Rn. 34 ff., und 13. Mai 2013 - VerfGH 32/12 - Rn. 58 f., jeweils m. w. N.).
  • VerfGH Berlin, 25.09.2019 - VerfGH 183/18

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen § 23 KitaFöG

    Sie fehlt daher, wenn die Rechtssphäre des Einzelnen durch das angegriffene Gesetz und die zu seiner Konkretisierung erlassenen weiteren Hoheitsakte noch nicht berührt wird, sondern es hierzu noch weiterer Vollzugsakte bedarf (vgl. VerfGH, Beschluss vom 14. Mai 2014 - VerfGH 151/11 -, Rn. 104).

    Das ist der Fall, wenn sie entweder schon jetzt Rechtswirkungen entfalten oder den Beschwerdeführer jedenfalls - nach dem normalen, zu erwartenden Ablauf der Lebensumstände - schon jetzt zu Dispositionen veranlassen, welche durch die erst in Zukunft eintretende Wirkung der Norm bedingt sind (vgl. VerfGH, Beschluss vom 14. Mai 2014 - VerfGH 151/11 -, Rn. 105).

    (Beschluss vom 14. Mai 2014 - VerfGH 151/11 -, Rn. 104, wie alle nachfolgend zitierten Entscheidungen des Verfassungsgerichtshofes unter www.gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de abrufbar, vgl. Beschluss vom 16. Januar 2019 - VerfGH 50/17 -, Rn. 52; Bethge, in Maunz u. a., Bundesverfassungsgerichtsgesetz, 56. El. 2019, § 90 Rn. 372 f. m. w. N.).

    14. Mai 2014 - VerfGH 151/11 -, Rn. 105; vgl. Bethge, in Maunz u. a., Bundesverfassungsgerichtsgesetz, 56. El. 2019, § 90 Rn. 366 f. m. w. N.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.10.2014 - 1 S 30.13

    Spielhallengesetz Berlin: Land Berlin nach vorläufiger Einschätzung zuständig für

    (1) Der Verfassungsgerichtshof ist befugt, die Gesetzgebungsbefugnis des Landes nach der Kompetenzordnung des Grundgesetzes zu überprüfen (Beschluss vom 14. Mai 2014 - VerfGH 151/11 - Rn. 127, und Urteile vom 11. April 2014 - VerfGH 129/13 - Rn. 34 ff., und 13. Mai 2013 - VerfGH 32/12 - Rn. 58 f., jeweils m. w. N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.06.2015 - 1 B 13.13

    Spielhalle; Gerätereduzierung; Geräteaufstellung; Art und Weise; Gerätezahl;

    ... Der Verfassungsgerichtshof ist befugt, die Gesetzgebungsbefugnis des Landes nach der Kompetenzordnung des Grundgesetzes zu überprüfen (Beschluss vom 14. Mai 2014 - VerfGH 151/11 - Rn. 127, und Urteile vom 11. April 2014 - VerfGH 129/13 - Rn. 34 ff., und 13. Mai 2013 - VerfGH 32/12 - Rn. 58 f., jeweils m. w. N.).
  • VerfGH Berlin, 19.06.2020 - VerfGH 185/17

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen weiteren Meldedatenabgleich gem. § 14 Abs.

    Beschränkungen der Rechte aus Art. 33 VvB bedürfen einer gesetzlichen Grundlage, aus der sich die Voraussetzungen und der Umfang der Beschränkungen klar und für den Bürger erkennbar ergeben und die damit dem rechtsstaatlichen Gebot der Normenklarheit entspricht (Beschluss vom 14. Mai 2014 - VerfGH 151/11 - Rn. 126 m. w. N.).

    Der Verfassungsgerichtshof ist befugt, die Gesetzgebungsbefugnis des Landes nach der Kompetenzordnung des Grundgesetzes zu überprüfen (vgl. Beschlüsse vom 20. Juni 2014 - VerfGH 96/13 - Rn. 47 und 14. Mai 2014 - VerfGH 151/11 - Rn. 127, Urteile vom 11. April 2014 - VerfGH 129/13 - Rn. 34 ff. und 13. Mai 2013 - VerfGH 32/12 - Rn. 58 f., jeweils m. w. N.).

  • VerfGH Berlin, 19.06.2020 - VerfGH 25/18

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen weiteren Meldedatenabgleich gem. § 14 Abs.

    Beschränkungen der Rechte aus Art. 33 VvB bedürfen einer gesetzlichen Grundlage, aus der sich die Voraussetzungen und der Umfang der Beschränkungen klar und für den Bürger erkennbar ergeben und die damit dem rechtsstaatlichen Gebot der Normenklarheit entspricht (Beschluss vom 14. Mai 2014 - VerfGH 151/11 - Rn. 126 m. w. N.).

    Der Verfassungsgerichtshof ist befugt, die Gesetzgebungsbefugnis des Landes nach der Kompetenzordnung des Grundgesetzes zu überprüfen (vgl. Beschlüsse vom 20. Juni 2014 - VerfGH 96/13 - Rn. 47 und 14. Mai 2014 - VerfGH 151/11 - Rn. 127, Urteile vom 11. April 2014 - VerfGH 129/13 - Rn. 34 ff. und 13. Mai 2013 - VerfGH 32/12 - Rn. 58 f., jeweils m. w. N.).

  • VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 15/17

    Kennzeichnungspflicht für Hunde gem § 12 Abs 2 HuHG BE 2016 verletzt nicht das

    Eine solche Verfassungsbeschwerde ist allerdings nur zulässig, wenn der Beschwerdeführer geltend machen kann, durch das Gesetz selbst, gegenwärtig und unmittelbar in seinen Rechten verletzt zu sein (vgl. Beschluss vom 14. Mai 2014 - VerfGH 151/11 -, wie alle nachfolgend zitierten Entscheidungen abrufbar unter www.gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de, Rn. 103; st. Rspr.).
  • VerfGH Berlin, 16.01.2019 - VerfGH 50/17

    Regelungen zur Hundehaltung gem §§ 16 Abs 3, Abs 4 HuHG BE 2016 verfassungsgemäß

    Eine solche Verfassungsbeschwerde ist allerdings nur zulässig, wenn der Beschwerdeführer geltend machen kann, durch das Gesetz selbst, gegenwärtig und unmittelbar in seinen Rechten verletzt zu sein (vgl. Beschluss vom 14. Mai 2014 - VerfGH 151/11 -, wie alle nachfolgend zitierten Entscheidungen abrufbar unter www.gerichtsentscheidungen.berlin-brandenburg.de, Rn. 103; st. Rspr.).
  • VerfGH Berlin, 20.05.2020 - VerfGH 51/20

    Erfolgloser Organstreit eines Abgeordneten im Zusammenhang mit der

    Wenn es sich, wie hier, um eine Rechtssatzverfassungsbeschwerde handelt, die also gegen eine Norm gerichtet ist, sind die angegriffenen Vorschriften genau zu bezeichnen (Beschluss vom 14. Mai 2014 - VerfGH 151/11 - Rn. 108) und ein Antragsteller muss substantiiert darlegen, dass er durch die einzelnen angegriffenen Rechtsvorschriften selbst betroffen ist (Beschluss vom 14. Mai 2014 - VerfGH 151/11 -, Rn. 103).
  • VerfGH Berlin, 16.12.2020 - VerfGH 50/20

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die Eindämmungsmaßnahmenverordnung

  • VerfGH Berlin, 16.05.2023 - VerfGH 121/21

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde betr Aufnahme der Beschwerdeführerin in den

  • VerfGH Berlin, 25.09.2019 - VerfGH 182/18

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen § 23 KitaFöG

  • VerfGH Berlin, 25.09.2019 - VerfGH 184/18

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen § 23 KitaFöG

  • VerfGH Berlin, 16.05.2023 - VerfGH 39/21

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde betr Erlaubnis zur Veranstaltung und

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